Wappen: Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst

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Wappen

Das Wappen der Marktgemeinde Dombühl

Kein anderes Wappensymbol drängt sich für ein Dombühler Wappen mehr auf als das Wehrkirchlein auf dem „Bühl“. Das eichstättische Stift Herrieden als ältester Grundherr wird hier schon im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung eine befestigte Kirche erbaut haben. Dieses Besitzverhältnis kommt durch die Verwendung von Rot und Silber im Wappen zum Ausdruck (siehe Wappen von Herrieden). Die Pfarrei unterstand seit 1343 dem Prämonstratenserinnenkloster Sulz. Die jahrhundertelange Auseinandersetzung um die geistliche Versorgung von Kloster Sulz aus, überdauerte die Säkularisation des Klosters (1556). Erst 1859 wurde Dombühl wieder eine eigene Pfarrei. Schutzvögte des Klosters waren die Hohenzollern des Markgrafentums Ansbach. Ihr Schild wird im Wappen gezeigt. Die ursprüngliche wie im Wappen zinnenbewehrte Mauer wurde im Bauernkrieg um einige Meter „geschleift“. Das im landschaftlichen Grün gehaltene Grundteil der Kirche symbolisiert den auffallend aus der Umgebung ragenden „Kirchbuck“ (Buck = Berg)

Das Wappen wurde gemäß Art. 4 GO mit Urkunde vom 18.04.1986 durch die Regierung von Mittelfranken verliehen. Es ist also eine Neuschöpfung, da nicht feststellbar ist, ob Dombühl auch in früherer Zeit ein Wappen führte (Gemeindearchivar Rudolf Opitsch).

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