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Luftaufnahme Dombühl und Kloster Sulz
Industrie- / Gewerbegebiete

Positives Investorenklima auf der Frankenhöhe

Idylle im Frankenland: Dombühl ist eine aufstrebende Marktgemeinde mit viel Charme.

Eingebettet in eine idyllische Hügellandschaft liegt die aufstrebende Marktgemeinde Dombühl mit ihren rd. 1.700 Einwohnern. Zur Orientierung: Nach Nürnberg benötigt man von dort aus ca. 45 Minuten, nach Ansbach (der Kreisstadt) und Crailsheim (im benachbarten Baden-Württemberg) jeweils 15 Minuten. Da landschaftliche Schönheit, Fachwerkcharme und eine verkehrsgünstige Lage direkt an der A6 sowie an der Bahnlinie Nürnberg-Ansbach-Crailsheim-Stuttgart ein ideales Gemisch für ökonomisches Wachstum sein können, hat Bürgermeister Jürgen Geier für ein 19 Hektar großes und bebauungsfähiges Gewerbegebiet einen rechtskräftigen Bebauungsplan für Investoren vorliegen.

„Verkehrsbetriebe sind ausdrücklich erwünscht“, erklärt Jürgen Geier. „Bei großem Interesse ist das Gewerbegebiet Dombühl-Süd bis auf 40 Hektar erweiterbar.“ Im Angebot sind Industrie- und Gewerbeflächen von unter einem Hektar bis zu einer derzeitigen Obergrenze von zehn bis zwölf Hektar. „Die Grundstücke bei uns sind vergleichsweise preiswert“, freut sich Jürgen Geier. „Auch das Lohnniveau ist hier auf dem Land niedriger als in den umliegenden Zentren.

Für ein positives Investorenklima sorgt Jürgen Geier auch durch eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. „Neben der direkten Anbindung an die A6 ist ein Bahnanschluss des Gewerbegebiets möglich“, so der Bürgermeister von Dombühl. „Eine Umgehungsstraße zur besseren Anfahrt des Gewerbegebiets ist in Planung, eine S-Bahn-Haltestation in Dombühl-Süd wird ab Dezember 2017 zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass die in Dombühl-Süd beschäftigten Menschen im Stundentakt nach Nürnberg und Ansbach pendeln können.“

Die Zahl der Arbeitsplätze von gegenwärtig 620 ist bei einer Einwohnerzahl von rd. 1.700 Personen (mit Hauptwohnsitz) nicht zu verachten. Beschäftigung bieten das mittelständische Gewerbe (Kunststoff-, Holz-, Metall- und Lebensmittelverarbeitung sowie Baugewerbe) sowie der größte Arbeitgeber: die kunststoffverarbeitende Firma Clopay GmbH mit nahezu 300 Beschäftigten. Der Gewerbesteuersatz in Höhe von 320 v.H. und günstige Ver- sowie Entsorgungsgebühren bilden nach Ansicht Jürgen Geiers eine solide Grundlage für ökonomische Prosperität.

„Wir denken immer an unsere Zukunft“, so die Devise des Bürgermeisters. „Deshalb investieren wir auch im Freizeitbereich und in die Gemeindeentwicklung“. Als Beispiele nennt Jürgen Geier den nahen „Erlebnispark Natur und Fischteiche“ sowie die umfangreiche Umgestaltung des Bahnhofsareals mit Dorfladen.

Jürgen Geier: "Verkehrsbetriebe sind in Domühl ausdrücklich erwünscht"

Wohnen und Arbeiten in bester Lage!

dombühl: zukunftsstark ...

  • beste Anbindung: BAB A6 (3 km) und A7 (5 km)
  • Bahnanschluss/S-Bahn-Anschluss (Dez. 2017), ab Dezember 2017 im Stundentakt nach Ansbach und Nürnberg
  • Breitbandversorgung, bis zu 50 MBit/s (2016/2017)
  • Industrie- und Gewerbeflächen (unter 1 ha, bis 5, 10 oder 12 ha), Industriegleisanschluss möglich

dombühl: herrlich natürlich ...
Leben und Arbeiten

  • im Naturpark Frankenhöhe
  • an der „Romantischen Straße“
  • inmitten einer intakten Landschaft

dombühl: lebenswert ...

  • günstige und attraktive Bauplätze: 53,00 € pro m2
  • abzüglich Familienförderung
  • moderne Bauweise bis hin zum Flachdach möglich
  • hoher Freizeitwert: Freibad, reges Vereinsleben ...
  • ausreichend Kinderbetreuungsplätze
  • Grundschule
  • ärztliche Versorgung (Allgemeinarzt) • Dorfladen (2016)