Zweckverband Industrie-/Gewerbepark InterFranken

Ende des Jahres 2004 haben sich die 8 westmittelfränkischen Kommunen
- Diebach
- Dombühl
- Feuchtwangen
- Schillingsfürst
- Schnelldorf
- Schopfloch
- Wettringen
- Wörnitz
zum Zweckverband Industrie-/Gewerbepark InterFranken zusammengeschlossen. Der Zweckverband errichtet und betreibt einen gemeinsamen Industrie- und Gewerbepark im Westen des Landkreises Ansbach direkt am Schnittpunkt der Autobahnen A6 und A7. Im Landkreis Ansbach, Bayerns größtem Landkreis, an der Grenze zu Baden-Württemberg gelegen, repräsentiert er 25.000 Einwohner.
Der Industriestandort
InterFranken empfiehlt sich als Industriestandort mit außerordentlich günstiger Verkehrsanbindung (Schnittpunkt der Autobahnen A6 und A7) sowie Anschluss an die Bahnlinie Nürnberg-Stuttgart und mit interessanten Angeboten an Gewerbeflächen. InterFranken ist bereits jetzt Sitz zahlreicher international operierender Unternehmen, darunter bekannte Firmen wie Arcon, Böhme-Clopay, Dinzl, Deichmann-Schuhe, Deutsche Balzers, Gala-Kerzen, Greisel Baustoffe, Groninger, German Parcel, Hindelang, Rehau, Schaumann, Sigma Aldrich und Vereinigte Papierwarenfabriken.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.interfranken.de
Die Anbindung
InterFranken ist mit sehr guten Verkehrsanbindungen erschlossen. Die Ost-West-Verbindung A6 und die A7, Europas wichtigste Nord-Süd-Achse, kreuzen sich unmittelbar angrenzend an das Gelände. Hervorragend sind daher die süddeutschen Ballungsräume erreichbar: Nürnberg-Fürth-Erlangen in einer dreiviertel Stunde oder Stuttgart-Heilbronn in ca. einer Stunde, Mannheim in eineinhalb und Frankfurt in zwei Stunden. Ebenfalls unmittelbar angrenzend an den Industriepark verläuft die Eisenbahnhauptstrecke Nürnberg-Stuttgart. In Zeiten des zunehmenden Güterverkehrsaufkommens auf den Straßen wird die Verlagerung auf die Schiene in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das geplante Sondergebiet für Industrie- und Logistikbetriebe mit einem Mindestflächenbedarf (5 ha) umfasst ca. 81 ha. Derzeit läuft das Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 2 mit integriertem Grünordnungsplan und Umweltbericht für das „Sondergebiet für Industrie- und Logistikbetriebe mit einem Mindestflächenbedarf“.